To-Go Verpackungen

To-Go Verpackungen: Die richtige Wahl für nachhaltigen Erfolg in der Gastronomie

Ob Coffee-to-go, Take-Away-Mahlzeiten oder Lieferdienste: To-Go Verpackungen sind aus der Gastronomie nicht wegzudenken. Sie ermöglichen es Restaurants, Cafés und Imbissen, ihre Speisen und Getränke frisch und sicher an Kunden weiterzugeben. Doch die Wahl der richtigen Verpackung ist entscheidend! In diesem Artikel erfährst du, welche To-Go Verpackungen es gibt, wie du die passende Lösung für deinen Betrieb findest und warum sich nachhaltige Alternativen lohnen – auch für dich!

Wichtige Erkenntnisse

  • To-Go Verpackungen sind essenziell für die Gastronomie, doch die Auswahl ist groß.
  • Einwegverpackungen aus nachhaltigen Materialien sind eine zu bevorzugende umweltfreundliche Alternative zu Plastik.
  • Die richtige Verpackung hängt von Gastronomie-Branche, Speisen und Nachhaltigkeitszielen ab.
  • Nachhaltige To-Go Verpackungen verbessern das Unternehmensimage und erfüllen gesetzliche Vorgaben.
  • Umweltfreundliche Einwegverpackungen sind inzwischen in Top Qualität und preiswert erhältlich.

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To-Go Verpackungen in der Gastronomie

To-Go Verpackungen sind speziell für den Transport und den Verzehr von Speisen und Getränken außer Haus entwickelt. Sie sollen nicht nur hygienisch und funktional sein, sondern auch die Frische und Qualität der Lebensmittel bewahren. Je nach Art der Gastronomie gibt es unterschiedliche Anforderungen:

  • Cafés und Bäckereien benötigen hauptsächlich Becher, Deckel und Snackverpackungen.
  • Fast-Food-Restaurants setzen auf Burgerboxen, Pommes-Schalen und Menüboxen.
  • Sushi-Bars und Salatbars brauchen auslaufsichere Verpackungen für kalte Speisen.
  • Lieferdienste sind auf stabile, gut verschließbare Behälter angewiesen, damit die verschiedensten Gerichte unversehrt beim Kunden ankommen.

Eine optimale To-Go Verpackung muss praktisch, hygienisch, stabil und möglichst umweltfreundlich sein – und genau hier gibt es große Unterschiede.

Welche Gastronomie Verpackungen gibt es?

Es gibt eine Vielzahl an To-Go Verpackungen, die sich nach Material, Verwendungszweck und Nachhaltigkeitsaspekten unterscheiden. Hier ist ein Überblick über die wichtigsten Kategorien:

1. Einwegverpackungen

  • Klassische Pappbecher und Kartonboxen: Häufig für Heißgetränke und verschiedenste Take-Away-Gerichte verwendet.
  • Plastikverpackungen: Trotz Nachhaltigkeitsbedenken noch oft im Einsatz, insbesondere für Flüssigkeiten und Salate.
  • Aluminiumverpackungen: Werden häufig für heiße Speisen genutzt, da sie ausgesprochen hitzebeständig sind.

2. Nachhaltige Alternativen

  • Unbeschichtete Pappbecher und Kartonboxen: Umweltfreundlich und vielseitig einsetzbar.
  • Bagasse-Verpackungen: Kompostierbar, stabil und hitzebeständig.
  • PLA-Verpackungen: Biologisch abbaubar, aber nur für kalte Speisen geeignet.
  • Palmblatt-Schalen: Hochwertig, nachhaltig und optisch ansprechend.
  • Graspapier-Verpackungen: Besonders ressourcenschonend und biologisch abbaubar.
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3. Mehrwegverpackungen

  • Mehrweg-Menüboxen: Besonders effizient für Lieferdienste.
  • Mehrweg-Kaffeebecher: Werden zunehmend über Pfandsysteme genutzt.
  • Edelstahl- oder Glasverpackungen: Hochwertig, langlebig und nachhaltig.

Die besten Einwegverpackungen für To-Go-Gerichte

Nicht jede Verpackung ist für jedes Gericht geeignet. Hier ein Überblick, welche Einwegverpackungen sich für verschiedene Speisen und Getränke besonders gut eignen:

  • Heiße Speisen: Menüboxen aus Bagasse oder beschichteter Pappe, da sie hitzebeständig und stabil sind.
  • Fettige oder feuchte Speisen: Papierverpackungen mit Fettbarriere oder Karton mit nachhaltiger PLA-Beschichtung.
  • Suppen und Soßen: Suppenbecher mit sicherem Deckel aus Karton oder PLA.
  • Salate und kalte Speisen: Transparente Schalen aus rPET oder PLA für eine ansprechende Präsentation.
  • Snacks und Burger: Kraftpapier- oder Bagasse-Verpackungen, die das Essen frisch halten.

Wichtig bei all diesen Einwegverpackungen ist, dass sie lebensmittelecht sind. Das heißt, die Frische und Qualität der Speisen muss erhalten bleiben. So können auch gesundheitsbewusste Kundinnen und Kunden, die ihren täglichen Kalorienbedarf im Blick haben, davon ausgehen, dass die Speisen unterwegs dieselben Eigenschaften in Sachen Kalorien, Vitamine usw. aufweisen, wie Speisen, die zu Hause auf dem Teller verzehrt werden.

Umweltfreundliche Materialien für To-Go Verpackungen

Immer mehr Betriebe setzen auf nachhaltige Materialien, die sowohl praktisch als auch umweltfreundlich sind. Zu den besten Materialien zählen die folgenden:

  • Bagasse: Ein Nebenprodukt der Zuckerrohrproduktion, das biologisch abbaubar und hitzebeständig ist.
  • Kraftpapier & Karton: Recycelbar, stabil und vielseitig einsetzbar.
  • PLA (Polymilchsäure): Biokunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen – kompostierbar, aber nur für kalte Speisen geeignet.
  • Palmblatt: Natürlicher Rohstoff und biologisch abbaubar, ideal für hochwertige Verpackungen.
  • Holz & Bambus: Perfekt für Besteck, Rührstäbchen und Deckel.

Die richtige To-Go-Verpackung für deinen Betrieb finden

Die Wahl der richtigen Verpackung hängt von mehreren Faktoren ab. Die folgenden Aspekte solltest du in Betracht ziehen, bevor du dich für Gastronomie Verpackungen für deinen Betrieb entscheidest:

  1. Art der Speisen und Getränke: Benötigst du hitzebeständige Verpackungen oder auslaufsichere Schalen?
  2. Nachhaltigkeit: Setzt du auf biologisch abbaubare oder recycelbare Materialien?
  3. Kosten: Nachhaltige Verpackungen müssen nicht teuer sein. Inzwischen gibt es günstige und umweltfreundliche To-Go Verpackungen für jedes Budget.
  4. Gesetzliche Vorgaben: Bestimmte Plastikprodukte sind bereits verboten. Achte darauf, dass deine Verpackungen den aktuellen Vorschriften entsprechen.

Tipp: Wenn du frühzeitig auf nachhaltige To-Go Verpackungen umsteigst, rüstest du dich automatisch für künftige Gesetzesverschärfungen.

Nachhaltige Einwegverpackungen: Warum sie sich lohnen

Der Umstieg auf nachhaltige Verpackungen bietet viele Vorteile für Gastronominnen und Gastronomen:

  • Erfüllung gesetzlicher Vorschriften: Immer mehr Einwegplastikprodukte werden verboten oder besteuert.
  • Positives Unternehmensimage: Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Faktor für Kunden – umweltbewusstes Handeln verbessert das Markenimage.
  • Langfristige Kosteneinsparung: Durch Mehrwegsysteme oder biologisch abbaubare Verpackungen lassen sich Kosten senken.
  • Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks: Weniger Plastik bedeutet weniger Umweltbelastung.

Fazit: Nachhaltige To-Go Verpackungen als Erfolgsfaktor

Nachhaltige Verpackungen sind also nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll. Du rüstest dich mit nachhaltigen To-Go Verpackungen vor künftigen gesetzlichen Regulierungen und für die moderne Kundschaft, welche ein umweltbewusstes Handeln von ihrem Lieblings-Restaurant erwartet. Und als wäre das nicht schon genug, kannst du dir langfristig auch noch Geld sparen!

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Häufig gestellte Fragen

Was sind Beispiele für To-Go Verpackungen?

To-Go Verpackungen sind speziell für den Transport von Speisen und Getränken gedacht. Typische Beispiele sind Pappbecher, Menüboxen aus Karton oder Bagasse, Pommes- und Snackschalen aus Kraftpapier, Suppenbecker mit Deckel oder Holzbesteck.

Was ist eine nachhaltige Verpackung für Lebensmittel?

Eine nachhaltige Lebensmittelverpackung besteht aus umweltfreundlichen Materialien, die biologisch abbaubar, recycelbar oder wiederverwendbar sind. Beispiele für solche Materialien sind Bagasse, Kraftpapier, PLA (Biokunststoff aus Maisstärke), Palmblatt oder Bambus.

Was ist das beste Verpackungsmaterial?

Das beste Verpackungsmaterial hängt vom Einsatzzweck ab. Für heiße Speisen eignet sich Bagasse hervorragend, für fettige Speisen eignen sich PLA-beschichtete Kartons. Für kalte Speisen sind rPET-Verpackungen ideal, während sich für Getränke Mehrweg-Becher am besten eignen.

Was ist die beste Verpackung?

Die beste Verpackung ist funktional, umweltfreundlich und wirtschaftlich sinnvoll. Nachhaltige Materialien wie Bagasse, Graspapier oder Mehrweglösungen sind besonders empfehlenswert, da sie sowohl die Umwelt schonen als auch gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

In welchen Müll gehören To-Go Verpackungen?

Papp- und Kartonverpackungen gehören in die Papiertonne, sofern sie nicht stark mit Lebensmittelresten oder Fett verschmutzt sind. Plastikverpackungen aus rPET gehören ebenso wie Aluminiumschalen in den Gelben Sack. Bagasse- und Palmblattverpackungen können in den Biomüll. Stark verschmutzte Verpackungen gehören allerdings stets in den Restmüll.

Was ist das Verbot von Einweg-Plastik?

Das Einwegplastikverbot ist eine EU-weite Regelung, die seit Juli 2021 in Kraft ist. Sie untersagt die Herstellung und den Verkauf bestimmter Einweg-Kunststoffprodukte, um die Umweltbelastung zu reduzieren.

Welche Einwegverpackungen sind verboten?

Verboten sind unter anderem Plastikbesteck und Plastikstrohhalme sowie Styropor-Boxen und Styropor-Becher. Auch Einweg-Plastikbecher sind verboten.

Macht das Gastronomie Plastikverbot Sinn?

Ja, denn Plastikmüll ist eine große Umweltbelastung. Das Verbot soll helfen, Abfälle zu reduzieren und nachhaltige Alternativen zu fördern.

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